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Von Bauherren und Nachunternehmern Bauen ist eine Freude! Von der Grundsteinlegung zum Richtfest bis zur Schlüsselübergabe warten jede Menge Arbeit und Spaß. Doch was muss man als Bauherr bei der Ausschreibung der Leistungen beachten? Worauf muss das ausführende Bauunternehmen seinen Fokus legen? Selbst wenn die auszuführende Leistung sehr gut beschrieben wurde, wird sich erst auf der Baustelle zeigen, ob sie so ausführbar ist. In diesem Blog werdet ihr alles Wissenswerte über das Thema Bauen erfahren. Welche Arten der Ausschreibung gibt es, braucht man eine Bauüberwachung? Was ist bei Streitigkeiten zu tun? Alles spannende Fragen, die auf Antworten warten. Davon gibt es hier genug für euch. Fühlt euch eingeladen, in die Welt des Neubaus einzutauchen.

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Container sind die funktionale Umverpackung für jegliche Güter

Wenn Waren auf eine Reise gehen, dann werden sie insbesondere für den Seeweg in einen entsprechenden Container, wie er beispielsweise bei der Gustav & Christian Rasch GmbH angeboten wird, gepackt. Das hängt zum einen damit zusammen, dass jegliche Container genormt sind und somit den größtmöglichen Stauraum bieten, aber dennoch sind sie gut aufeinander stapelbar und gut zu transportieren. Auch wenn die Behälter für die unterschiedlichsten Frachten in verschiedensten Größen zu bekommen sind, sind sie dennoch genormt, sodass sie in einem Schiff oder auf einem LKW immer eine entsprechende Fläche benötigen und sich mit anderen Containern zusammensetzen lassen wie bei einem Tetris-Spiel.   

Die Hintergründe der Entwicklung von Transportbehältnissen   

In England nutzte man bereits im 18. Jahrhundert Verpackungskisten, die aus Holz gefertigt wurden. Um den Transport zu erleichtern, achtete man darauf, dass die Verpackungen alle die gleiche Größe hatten. Die Vorteile einer solchen Holzkiste waren darin zu sehen, dass alle Waren mit den Kisten leicht von den Pferdewagen auf Eisenbahnwaggons geladen werden konnten. Es musste nicht jedes Teil einzeln verpackt werden. Diese Holzkisten können als Containervorläufer gesehen werden.  Die Geschichte nimmt ihren weiteren Verlauf in den Niederlanden, denn dort erfand man dann im zwanzigsten Jahrhundert die sogenannte Laadkist RTM 903, die als Verladekisten für die Eisenbahwaggons diente. In England begann man dann diese Transportbehältnisse für die Eisenbahn mit einer bestimmten Norm zu belegen, sodass sie alle einer gleichen Größe entsprachen. Dabei hatten sie eine Länge von fünf oder zehn Fuß, sodass sie sowohl in der kleineren Größe als auch in der größeren Variante immer der Norm entsprachen.  Ende der fünfziger Jahre hatte dann der Amerikaner McLean die Idee, genau achtundfünfzig Transportbehälter mit einem Schiff zu transportieren.  Im Jahre 1961 wurde dann eine sogenannte ISO-Norm für Container festgelegt, sodass es keine Transportcontainer mehr geben sollte, die nicht dieser Norm entsprachen.   

Container folgen ganz bestimmten Vorgaben   

Die bekannteste Containerart ist der vierzig Fuß Transportbehälter. Dieser hat die Maßvorgaben 12,192 m × 2,438 m × 2,591 m (L×B×H). Sie sind am besten für die Schifffahrt geeignet und es befinden sich in Zeiten der Globalisierung ungefähr 15 Millionen dieser Art in Umlauf. Dabei gibt es dann auch noch eine Containersorte, die die Hälfte der Größe aufweist, sodass diese beiden Arten beim Transport leicht zusammensetzbar sind.  Im Transportwesen spielt der Containerverkehr eine wichtige Rolle, denn zweidrittel der ganzen Waren werden in diesen Transportbehältnissen weltweit transportiert.  Die Vorteile sind darin zu sehen, dass durch die genormte Größe ein Containertransport sowohl mit dem Schiff, dem LKW oder auch der Eisenbahn durchgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass viele Güter mit den Containertransport durchgeführt werden können, ohne dass sie einzeln verladen werden müssen.  Selbst Kühlware kann mit einem entsprechenden Kühlcontainer um die Welt transportiert werden. Das größte Containerschiff der Welt kann über 19000 Containerbehältnisse laden. Die meisten Containerbehältnisse werden im Hamburger Hafen gelöscht, denn es handelt sich hier um einen Containerhafen, der vollautomatisch alle Arbeitsgänge durchführt.

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