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Von Bauherren und Nachunternehmern Bauen ist eine Freude! Von der Grundsteinlegung zum Richtfest bis zur Schlüsselübergabe warten jede Menge Arbeit und Spaß. Doch was muss man als Bauherr bei der Ausschreibung der Leistungen beachten? Worauf muss das ausführende Bauunternehmen seinen Fokus legen? Selbst wenn die auszuführende Leistung sehr gut beschrieben wurde, wird sich erst auf der Baustelle zeigen, ob sie so ausführbar ist. In diesem Blog werdet ihr alles Wissenswerte über das Thema Bauen erfahren. Welche Arten der Ausschreibung gibt es, braucht man eine Bauüberwachung? Was ist bei Streitigkeiten zu tun? Alles spannende Fragen, die auf Antworten warten. Davon gibt es hier genug für euch. Fühlt euch eingeladen, in die Welt des Neubaus einzutauchen.

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Fassadengerüste sind der schnellste und sicherste Weg in die Höhe

Die Grundkonstruktion von Fassadengerüsten besteht aus Rahmen, die eine jeweilige Höhe von 2 Metern besitzen. Im Zuge des Gerüstbaus werden die einzelnen Module ineinander gesteckt und durch Rückengeländer ergänzt. Durch diese charakteristische diagonale Anordnung entstehen die typischen „Gerüstfelder". Die Errichtung der Gerüste ist simpel und nimmt wenig Zeit in Anspruch. Derartige Gerüsttypen ermöglichen ein hohes Maß an Flexibilität sowie ökonomische Arbeitsprozesse. Ein Fassadengerüst ist der objektiv unkomplizierteste und schnellste Weg, um in „die Höhe" zu gelangen. Wegen der erstklassigen Eigenschaften der Gerüste nutzen zahlreiche Handwerksbetriebe Fassadengerüste, um Arbeitsabläufe effizient zu optimieren. Man sollte bei Gerüsten immer auf einen erfahrenen Dienstleister, wie etwa in Hamburg Gerüstbau Linder, setzen.

Die einzelnen Bauteile sind optional aus robustem Stahl oder Aluminium gefertigt. Die Betriebe können demnach zwischen beiden Materialien wählen und den Werkstoff nutzen, der bestmöglich auf die individuellen Bedürfnisse der Handwerker zugeschnitten ist. Gerüstelemente aus Aluminium können in Relation zu Baumodulen aus Stahl leichter aufgebaut werden. Als alternatives Belagmaterial fungiert zusätzlich Holz. Die konkrete Auswahl der Handwerker orientiert sich an den potentiellen Anforderungen an das Fassadengerüst. Fachbetriebe wägen hierfür grundsätzlich zwischen Belastbarkeit und tatsächlicher Handhabbarkeit ab.   

Fassadengerüstkonstruktionen werden primär für temporäre Arbeiten eingesetzt, die an Außenwänden durchgeführt werden. Die zuverlässig konzipierten Konstruktionen garantieren ein dauerhaft sicheres Arbeiten auf unterschiedlichen Arbeitshöhen. Wegen des modularen Aufbaus verfügen die Gerüste über eine kurze Montagezeit und bieten die Möglichkeit zur stetigen Erweiterung. Durch den beliebig zu realisierenden Ausbau der Gerüste können permanent neue Bauabschnitte komfortabel erschlossen werden. Zusätzlich generiert der Gerüsttyp eine extrem hohe Belastbarkeit bei gleichzeitig ausgeprägter Standfestigkeit. Diese Faktoren gewährleisten eine kontinuierlich hohe Sicherheit für die Arbeiter.  Derartige Gerüste sind aktuell für jede erdenkliche Anwendung bzw. Anforderung zielgenau verfügbar. Die Konstruktionen sind demnach auf das Einsatzgebiet explizit abzustimmen.   

Bei Maurerarbeiten müssen Betriebe beispielsweise andere Gerüsttypen verwenden als für Dacharbeiten. Werden Baumaßnahmen am Bestand realisiert, sind die Nachbarn vor Schmutz und Lärm klar von den jeweiligen Arbeitsbereichen zu trennen. Der Einsatz von Schutzgerüsten ist in diesen Fällen zwingend notwendig. Zusätzlich existieren Gerüste wie etwa Winterbauzelte, die die Arbeiter vor widrigen Witterungsverhältnissen schützen. Diese Gerüsttypen generieren Schutz gegen Kälte, Schnee und Regen. Der Einsatz von Fassadengerüstmodulen ist prädestiniert, um Malerarbeiten und Maßnahmen für Wärmedämmungen zu unterstützen. Bei zahlreichen anderen Handwerksleistungen agieren derartige Konstruktionen ebenfalls als beste Lösung.   

Fassadengerüstkonstruktionen sind wahlweise zudem in fahrbaren Varianten erhältlich. Bei diesen greifen spezielle Sicherheitsrichtlinien. Derzeit formuliert die EU- weit geltende Normierung „EN 12811" essentielle Vorgaben für Fassadengerüste. Im Bereich des Fassadengerüstbaus finden strenge Sicherheitsregelungen Anwendung. Die europäische Fachgruppierung für Absturzsicherung „D-A-CH-S" definiert ergänzende Anforderungen an derartige Gerüstarten. Die Experten empfehlen daher die Errichtung von Konstruktionen, die eine sichere und vorlaufende Absturzsicherung für den ausführenden Monteur umschließen. Diese Systeme erfordern keine separaten Arbeitsschritte für die zugehörige Montage bzw. Demontage für die zugehörigen Seitenschutzelemente.

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